Geboren am 23 September 1969
Bürger von Niederhüningen BE
Wohnhaft in St. Margrethen
In der Zeit von 1977 bis 1986 absolvierte ich, wie die meisten meiner Alters- und Leidensgenossen, sechs Jahre in der Primarschule und darauf folgend drei Jahre in der Realschuleim Rorschacherberg.
1986 begann meine Ausbildung zum Schreibmaschinenmech. bei der Firma Muggler AG in St. Gallen. Ich schloss 1989 erfolgreich ab und erlangte dabei wertvolle berufliche Fertigkeiten.
Von 2000 bis 2002 drückte ich noch einmal die Schulbank und besuchte den Lehrgang zum Informatiktechniker TS an der Höheren Fachschule am ZbW in St. Gallen. Den ich ebenfalls erfolgreich abschloss.
In der Zeit von 1989 bis 1994 widmete ich mich intensiv meiner persönlichen Entwicklung. Nach dem Abschluss meiner Lehre erkundete ich verschiedene Branchen durch temporäre Einsätze, vom Elektromonteur über Zimmermann zum Barkeeper, und vom Metallbau über den Gartenbau bis hin zum Gleisbau und das ganze wieder zurück. Dies eröffnete mir eine breite Palette an Einblicken und Erfahrungen sowohl in meine eigenen Fähigkeiten als auch in eine Vielzahl von Berufen.
Im Januar 1995 eröffnete ich voller Vorfreude eine kleine, aber erstklassige Rockkneipe in Sils im Domleschg, Graubünden. Erfolgreich führten wir sie bis Ende 1997. Dann wagten wir die Übernahme der Großdiskothek Höfli in Au (SG), was sich als verhängnisvoller Schritt herausstellen sollte.
Von Mai 1998 bis Dezember 1999 war ich in der Montageabteilung der Leica Geosystems AG in Heerbrugg tätig. Dort habe ich verschiedene Modelle der Theodolitenreihe montiert und konfiguriert. Parallel dazu bereitete ich mich intensiv auf meine Weiterbildung an der ZbW vor, um meine beruflichen Fähigkeiten weiter auszubauen.
Was 2003 als Berufspraktikum bei der Firma EDV Baldensperger in Arbon begann, entwickelte sich zu einer zweieinhalbjährigen Odyssee. Ich leitete die Werkstatt, unterstützte private Kunden und löste Netzwerkprobleme kleinerer Betriebe, was mir wertvolle Erfahrungen im Kundenservice und Einblicke in die IT-Branche bot.
Bei Webspace4you, einem Internet-Pionier der alten Garde, war ich unter anderem für den 1st- und 2nd-Level-Support der Kunden verantwortlich. Mit Andreas Balg und Tobias Orlamünde hatte ich zwei absolute Linux-Experten an meiner Seite. Leider endete mein Engagement frühzeitig, da man die Firma im September 2008 in Konkurs laufen liess.
Im Oktober 2008 trat ich die Stelle als Technischer Leiter bei der Firma Züco Bürositzmöbel in Rebstein an. Zu meinen Aufgaben als Systemadministrator gehörten die Installation, Konfiguration, Wartung, Überwachung und Aktualisierung von Servern, Netzwerken, Betriebssystemen und Anwendungen sowie der technische Support für etwa 40 Mitarbeiter. Die Firma wurde 2010 von der Dauphin Group aus Deutschland übernommen, und Ende 2011 wurde die Informatikabteilung nach Deutschland verlagert.
Ein kurzes Intermezzo. Die Firma WData suchte einen Ersatz für den abgeworbenen Aussendienstmitarbeiter der Technischen Abteilung. Mein Vorgänger führte mich knapp 4 Wochen lang in den Betrieb ein, dann wechselte er zu seinem früheren Vorgesetzten, der sich drei Monate zuvor selbstständig gemacht hatte. Nach 4 Monaten trennten sich unsere Wege, und die Technische Abteilung wurde an die ehemaligen Mitarbeiter ausgelagert.

Die Herausforderung bestand darin, sich in die komplexe Software einzuarbeiten und die Feinheiten der 3D-Drucktechnologie zu verstehen. Es erforderte Geduld und Ausdauer, die unzähligen Parameter und Einstellungen zu meistern. Doch die Freude, das fertige, gedruckte Objekt in den Händen zu halten, macht all die Mühen wett. Jeder erfolgreiche Druck motiviert, weiter zu experimentieren und sich in dieser faszinierenden Technologie weiterzubilden. So wächst nicht nur das technische Verständnis, sondern auch die Fähigkeit, kreative Ideen in die Realität umzusetzen.

Mit der Zeit entwickelte ich nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch ein feines Gespür für Design und Ästhetik. Jede Kerze wurde zu einem kleinen Kunstwerk, was bei den Kunden großen Anklang fand. Die positive Resonanz und die steigende Nachfrage motivierten mich, stets neue Techniken auszuprobieren und mein Sortiment zu erweitern. Durch kontinuierliche Verbesserung und innovative Ideen konnte ich mein Geschäft erfolgreich ausbauen und eine treue Kundschaft aufbauen.

Durch die Verwendung von robusten Materialien wie Schwarzstahl und Holz garantiere ich Langlebigkeit und Stabilität. Diese Kombination verleiht den Möbeln nicht nur ein ansprechendes, zeitloses Design, sondern auch eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung. Der Fokus auf massgeschneiderte Lösungen ermöglicht es, einzigartige Wohnräume zu schaffen, die Funktionalität und Ästhetik perfekt vereinen. Kunden schätzen die handwerkliche Präzision und die Liebe zum Detail, die in jedem Möbelstück steckt.
Dank meiner Erfahrung im Bereich Webdesign war und bin ich in der Lage, meine Website von Grund auf selbst zu gestalten. Früher, als ich noch jung war und Haare auf dem Kopf hatte, musste man sich noch mit HTML, CSS und Browserweichen herumschlagen. Heute ist das alles viel entspannter, und ich bin immer wieder positiv überrascht, wie einfach komplexe Probleme von früher gelöst wurden und wie Standards teilweise doch strikt eingehalten werden. Die modernen Tools und Technologien haben den Webdesign-Prozess erheblich vereinfacht, sodass auch Laien beeindruckende Websites erstellen können. Diese Entwicklungen ermöglichen es mir, mich mehr auf kreative Aspekte und weniger auf technische Hürden zu konzentrieren.
Fotografieren ist und bleibt eine meiner großen Leidenschaften, und ich bedaure immer wieder zutiefst, dass mir die Zeit und teilweise auch das nötige Geld fehlt, um dieses Hobby exzessiv auszukosten. Trotz, oder vielleicht gerade wegen der begrenzten Möglichkeiten, sind meine Bilder recht gut gelungen und verleihen meiner Seite den nötigen Glanz. Die Freude am Einfangen besonderer Momente und das Spiel mit Licht und Schatten motivieren mich immer wieder, kreative Wege zu finden, um meine Fotografie zu verbessern. Zudem habe ich durch diese Herausforderungen gelernt, das Beste aus meiner Ausrüstung herauszuholen und innovative Techniken zu entwickeln, die meinen Bildern eine besondere Note verleihen.
Social Media Plattformen sind für die Werbung unabdingbar, da sie eine riesige, weltweit vernetzte Zielgruppe bieten. Sie zeigen jedoch auch auf eindrucksvolle Weise, wie extrem schnelllebig die digitale Welt ist. Doch die Plattformen bringen auch Gefahren wie Cybermobbing, Datenschutzverletzungen und Abhängigkeit mit sich. Speziell bei Kindern fördern sie unrealistische Schönheitsideale, die zu Selbstwertproblemen führen können. Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für Manipulation und ungesunde Vergleichsmechanismen."